In der Welt der Tattookunst gibt es eine erstaunliche und berührende Praxis, die es ermöglicht, die Erinnerung an geliebte Menschen für immer zu bewahren. Dieser einzigartige Trend, der an Popularität gewinnt, ermöglicht es, ein Tattoo zu erstellen, indem man die Asche verstorbener Verwandter verwendet. Wir werden Ihnen von dieser ungewöhnlichen Idee erzählen und Geschichten von Menschen teilen, die beschlossen haben, die Erinnerung an ihre Lieben auf ihrer Haut zu verewigen. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie diese Praxis funktioniert und wie sie Menschen zu Tattookunst inspiriert.

 

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Tattoos aus der Asche verstorbener Verwandter – Fakten und Fotos

In der Welt der Tattoos entsteht eine ungewöhnliche Praxis, die immer beliebter wird – die Erstellung von Tattoos unter Verwendung der Asche verstorbener Angehöriger. Diese ungewöhnliche Art der Erinnerung und des Respekts für Verstorbene weckt Interesse und verschiedene Reaktionen.

Als Scout Frank ihre Mutter verlor, beschloss sie, ihre Erinnerung auf einzigartige Weise zu feiern – sie ließ sich ein Tattoo machen, indem sie die Asche ihrer verstorbenen Mutter verwendete. Diese Entscheidung wurde Teil eines neuen Trends in der Welt der Tattoos.

Kat Dukes, Inhaberin des Tattoostudios „Steel Honey“, wurde zur Pionierin dieser erstaunlichen Praxis. In ihrem Studio gibt es keine gewöhnlichen Tattoomotive, sondern es erinnert eher an ein Spa mit hellen weißen Wänden und duftenden Kerzen.

Der Prozess der Erstellung solcher Tattoos beinhaltet das Mischen der Asche verstorbener Verwandter mit Tattootinte. Dies ermöglicht es, die Erinnerung an Verstorbene zu bewahren und sie auf der Haut zu verewigen. Dieser Trend, der in den USA auftritt, weckt Interesse und verschiedene Reaktionen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Asche für Tattoos kein neues Phänomen ist und in der Vergangenheit praktiziert wurde. In unserer Zeit wird dieser Trend jedoch immer verbreiteter. Einige Bestattungsunternehmen begannen mit Tätowierern zusammenzuarbeiten und bieten auf ihren Websites Anleitungen zur Herstellung von Tinten für solche Tattoos an.

Trotz des Interesses an dieser Praxis sind nicht alle Reaktionen darauf positiv. Einige halten dies für unsanitär, aber Experten behaupten, dass bei ordnungsgemäßer Durchführung des Verfahrens keine Infektionsgefahr besteht. Krematorien arbeiten bei hohen Temperaturen, was die Asche steril macht.

Diese ungewöhnliche Tattoopraxis wird zu einer neuen Möglichkeit, die Erinnerung an verstorbene Angehörige zu bewahren und sie bei jedem Schritt im Leben zu teilen.

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